Über die Gründe, weshalb die Kinderkrankenpflege derzeit in einer solch kritischen Situation ist, sprach Manuela Blum für die neue caritas mit Frank Feinauer, Pflegedirektor im Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim.
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Jürgen Fais, Kriminologe und Suchtreferent beim Sozialdienst katholischer Männer (SKM) Köln, bietet Anti-Gewalt-Trainings für gewaltaffine suchtmittelabhängige Patient(inn)en an. Manuela Blum sprach mit ihm über den Zusammenhang von Sucht und Gewalt.
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Das Konzept der medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation (MBOR) ist speziell auf die berufliche Teilhabe der Patient(inn)en ausgerichtet. Die Methode ist in vielen Kliniken fest etabliert.
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Die Caritas begleitet bundesweit viele Helferkreise für Flüchtlinge. Im Interview mit Manuela Blum spricht Wilhelm Dräxler, Referent für Migration im Diözesan-Caritasverband München und Freising, über Ehrenamt und Flüchtlingsarbeit.
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Das Abschiebegefängnis von Beirut ist eine ehemalige Tiefgarage. Mehr als 500 Menschen aus Ländern wie Äthiopien, Bangladesch oder dem Sudan warten dort auf ihre Abschiebung. Sozialarbeiter der Caritas versuchen, die Situation der Gefangenen zu verbessern.
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Der Caritasverband für das Erzbistum Hamburg hat im vergangenen Sommer eine Beratung für Menschen aus Afghanistan eingerichtet. Manuela Blum hat Projektkoordinatorin und Beraterin Hadis Moussavi zu ihrer Arbeit ein paar Fragen gestellt.
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Christa Garvert nimmt seit Jahren Leitungsaufgaben wahr und ist Aufsichtsratsvorsitzende der Marienhaus Unternehmensgruppe. Sie ist Mitglied im Fachbeirat des DCV-Projekts „Gleichgestellt in Führung gehen“. Das Thema „Frauen in Führungspositionen“ ist ihr ein Anliegen. Warum, berichtet sie im Interview mit Manuela Blum.
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„Frauenpension“ klingt fast wie Urlaub. Doch die Einrichtung der Stuttgarter Caritas hat einen ernsten Hintergrund. Wohnungslose Frauen und so genannte Systemsprengerinnen, die einen langen Leidensweg hinter sich haben, finden hier ein Zuhause. Einzige Voraussetzung: Sie müssen sich grob an die Hausordnung halten.
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Kinder und Jugendliche leiden mit, wenn Mutter oder Vater psychisch belastet sind. Mit ihrer Patin gewinnt die achtjährige Lina eine neue „große Freundin“.
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Als es meiner Mutter schlechter ging, wussten wir noch nicht, wohin die Reise gehen wird. Erholt sie sich wieder? Verschlechtert sich ihr Zustand? Der letzte Schub – sie war schon lange an Multipler Sklerose erkrankt und pflegebedürftig – war heftig.
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Schwul und in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft? Geschieden und wieder verheiratet? Was bis heute in weiten Teilen der katholischen Kirche undenkbar scheint, ist zum Beispiel beim Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart kein Hindernis für eine Einstellung.
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Was bedeutet „gut sein“ eigentlich theologisch betrachtet? Manuela Blum hat sich darüber mit Klaus Baumann unterhalten. Der psychologische Psychotherapeut, Professor für Theologie und Leiter des Arbeitsbereichs Caritaswissenschaft an der Uni Freiburg liefert Stoff zum Nachdenken.
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Der Schauspieler Samuel Koch ist seit seinem Unfall im Jahr 2010 bei „Wetten, dass …?“ querschnittsgelähmt. Im Interview erzählt er, wie er Inklusion erfährt, was der Tod für ihn bedeutet und was ihm im Leben wichtig ist.
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Mit Hilfe von osteuropäischen Haushaltshilfen ermöglichen sich immer mehr Pflegebedürftige und deren Angehörige die Chance auf die Pflege zu Hause. Doch die meist polnischen und bulgarischen Frauen sind häufig isoliert und haben wenig Kontakte. In einem Projekt in Markdorf organisieren Ehrenamtliche regelmäßige Austauschtreffen.
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Wie kommen obdachlose Menschen in Zeiten von Corona über den Winter? Hamburger Sozialarbeiter und Ehrenamtliche der Bahnhofsmission und einer Tagesstätte geben Antworten auf diese Frage.
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Wie bringt man jemandem Bruchrechnen bei, der kaum Deutsch spricht? Da sind Geduld und Kreativität gefragt. „Das muss man Schritt für Schritt vorrechnen oder grafisch darstellen“, erklärt Johannes Schmitz.
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Spezial zur Kampagne 2018: Jeder Mensch braucht ein Zuhause
Familie Obert wohnt beengt: Vier Personen teilen sich zwei Zimmer. Seit langem suchen sie nach einer größeren Wohnung. Doch bezahlbaren Wohnraum gibt es kaum. Reportage zur Caritas-Kampagne „Jeder Mensch braucht ein Zuhause“, die den in vielen Regionen Deutschlands herrschenden Wohnungsnotstand in den Fokus rückt.
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Beim Flüchtlingsprojekt „Ich bin ein Viernheimer“ machen auch lokale Unternehmer mit: Sie bieten den Flüchtlingen Praktika an. Die Asylsuchenden bekommen die Chance, in einem Betrieb etwas zu tun und lernen zudem andere Viernheimer kennen. Firmenchef Albrecht Hallbauer ist überzeugt: Das ist für beide Seiten eine gute Sache.
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Stellvertretend für viele gibt es hier drei Beispiele für den Erfolg von „Menschen stärken Menschen“. Und für den Beitrag von Patinnen und Paten zur gelingenden Berufsausbildung junger Leute mit Fluchterfahrung.
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„Ich saß nur zu Hause. Da habe ich gedacht: Du musst raus“, erzählt Für Timo Pohrt. Für ihn ist das Ehrenamt vielleicht sogar der Sprung in einen neuen Job. Der Heizungsinstallateur kann nach einem Arbeitsunfall nicht mehr in seinem Beruf arbeiten.
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Die Pränataldiagnostik (PND) macht es heute möglich: Viele Eltern entscheiden sich während der Schwangerschaft gegen ein Kind mit Downsyndrom. Dann wird die Schwangerschaft abgebrochen. Es gibt aber auch andere Eltern, die mit einem solchen Kind leben. Ihr Fazit: Ihr verpasst was.
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„Jeder kann was machen“: Ein gelähmter junger Mann kämpft mit aller Kraft gegen die Zerstörung des Regenwaldes und für bessere Lebenschancen verwaister Orang-Utans.
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Vokabeln wie Sozialamt, Bürgeramt oder Termin kennt Katharina Bauerschmidt auf Englisch inzwischen aus dem Effeff. Um solche bürokratischen Fragen dreht sich nämlich ihr Ehrenamt: Sie ist Patin einer Kenianerin, die in Deutschland Fuß fassen will.
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Aufwärmen, Ausruhen und Austauschen: Dreimal pro Woche können sich Besucherinnen und Besucher im „Hotroom“ zu Kaffee, Tee oder Suppe treffen. Gäste sollten neben Wohnungslosen vor allem solche Menschen sein, die aus finanziellen Gründen zu Hause ihre Heizung herunterdrehen müssen oder ihre Gas- und Stromrechnung nicht mehr bezahlen können
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Im Reparatur-Café des Mehrgenerationenhauses EBW in Freiburg wird nicht nur Klein-Elektro repariert. Begegnung, menschliche Wärme und Kaffee und Kuchen tun auch den Besuchern gut.
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Philosophie, das Leben und Gott und die Welt – das sind die Themen, die Franziska Prüfert an der Unterhaltung mit den Gästen schätzt. Die meisten Menschen, die in die Bahnhofsmission am Berliner Ostbahnhof kommen, sind wohnungslos.
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Die Caritas wirbt in ihrer Kampagne 2023 für sozial gerechten Klimaschutz. Doch wie kann das gehen? Astrid Schaffert, Klimaexpertin im Deutschen Caritasverband, erklärt den Zusammenhang.
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„Leben ohne Internet – geht’s noch?“ Unter diesem Titel hat die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (Bagso) 2022 eine Studie veröffentlicht. Ein Gespräch mit Bagso-Vorsitzender Regina Görner (73)
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Die Bewohner der Demenz-WG der Berliner Caritas sind Hanna unterschiedlich fit. Manche haben sich in sich zurückgezogen, „andere sind noch ziemlich kommunikativ“, sagt Hanna Pag. Die Studentin kommt einmal pro Woche für zwei bis drei Stunden hier her.
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Sie heißen Grashüpfer, Junikäfer oder Kleine Bären und sind im Taka-Tuka-Land, der Arche Noah oder bei der Wilden 13 zu Hause: schöne heile Kleinkinderwelt. Seit dem 1. August 2013 haben Eltern auch einen Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz für Kinder ab dem ersten Lebensjahr. Kinderbetreuung gesichert? – Weit gefehlt.
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Michele Benvegnu hatte viele Jahre einen Bürojob. Heute hat er viel mit Menschen zu tun. Im CariSatt-Laden in Berlin-Neukölln geht es nicht nur um Lebensmittel. „Es gibt viele Gespräche“, sagt der gebürtige Italiener.
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Wer helfen will, muss nicht Deutscher sein. In einem Viernheimer Flüchtlingsprojekt haben sich die „Helping Hands“ gegründet – eine Gruppe junger Asylsuchender, die andere Flüchtlinge berät. Vor allem die Frage nach dem Asylverfahren treibt die Menschen um.
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Mit einer Blutabnahme am Beginn der Schwangerschaft lassen sich Trisomie 13, 18 und 21 feststellen. Derzeit wird geprüft, ob dieser sogenannte Praena-Test im bei Risikoschwangerschaften eine Kassenleistung werden soll. Eine neue Stufe der vorgeburtlichen Untersuchungen dank der modernen Pränataldiagnostik wäre erreicht.
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Eine Gutenacht-Geschichte – davon träumen die Kinder im Kinderheim St. Pius in Berlin-Zehlendorf. Deshalb ist die Hilfe von Jessica Baxmann dort speziell am Abend willkommen. „Ich helfe zwei Mal pro Woche mit, die Kinder ins Bett zu bringen.“
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Depression ist inzwischen eine Volkskrankheit in Deutschland. Auch viele alte Menschen leiden darunter. Im Caritas-Zentrum München West und Würmtal hat die Psychotherapeutin Christine Lechner ein Trainingsprogramm entwickelt, das alten Menschen den Weg zu mehr Lebensfreude ebnen soll. Manuela Blum sprach mit ihr.
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